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Die 3 größten sprachlichen Fehler beim inklusiven Schreiben

Martijn Hemminga durch Martijn Hemminga
5. Januar 2022
in Tools, Zahlen und Trends
Reading Time:7 mins read
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Haben Sie, wie viele andere Organisationen, in den letzten Jahren Vielfalt und Integration am Arbeitsplatz viel Aufmerksamkeit geschenkt? Dann wissen Sie, wie schwierig es ist, die gesetzten Ziele zu erreichen. Schauen Sie sich Ihren Inhalt genau an. Sie wollen so viele Menschen wie möglich erreichen. Und vor allem keine Gruppen von Menschen ausschließen. Inklusives Schreiben ist hier das Schlüsselwort.  

Aber was genau ist inklusives Schreiben, und was läuft dabei schief? Und wie können Daten Ihnen beim inklusiven Schreiben helfen?

Was ist inklusives Schreiben?

Wenn wir über Vielfalt und Inklusion sprechen, spielen Ihre Stellenangebote eine besonders wichtige Rolle. Sie wollen für Ihr Unternehmen die unterschiedlichsten Personen einstellen. Denken Sie an Unterschiede in Bezug auf Herkunft, Alter und Geschlecht. Eine Stellenausschreibung ist dann inklusiv, wenn sie all diese Personen gleichzeitig anspricht und sich niemand beim Lesen ausgeschlossen fühlt.

Das beginnt schon bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, damit Sie auf eine inklusive und vielfältige Belegschaft hinarbeiten können. Eine Stellenausschreibung richtet sich nie nur an einen bestimmten Personentyp. Auch dann nicht, wenn die Stelle in einer bestimmten Nische ausgeschrieben ist. Was Sie suchen, ist der beste Bewerber für diese eine Stelle. Und diesen findet man in einem möglichst großen Bewerberpool.

Wie erreichen Sie den größtmöglichen Pool, um den besten Bewerber auszuwählen? Durch das Schreiben von Inhalten, die viele Menschen erreichen. Das tun Sie, indem Sie inklusiv schreiben. Die von Ihnen gewählte Sprache macht dann keinen Unterschied zwischen den Gruppen, sodass sich alle angesprochen fühlen.

Beim inklusiven Schreiben werden die folgenden Punkte berücksichtigt:

  • Menschenorientiertes Schreiben, auch geschlechtsneutrales Schreiben genannt. Dies geschieht durch die Verwendung von er/sie oder dem Plural.
  • Ansprache des Lesers mit „Sie“ oder „du“. 
  • Achten Sie darauf, dass der Inhalt nicht das Alter diskriminiert. Dies tun Sie, indem Sie z. B. keine Altersangaben in Ihrem Text machen.
  • Vermeiden Sie klischeehafte Wörter und/oder Assoziationen. Diese werden öfter verwendet als man denkt, z.B. rosa für Frauen, blau für Männer.
  • Wenden Sie die WCAG-Richtlinien an. Wenn Sie diese Regeln anwenden, stellen Sie sicher, dass der Text für alle zugänglich ist. Also auch für Menschen mit einer Behinderung.

Die 3 größten Sprachfehler

Dennoch gehen beim integrativen Schreiben immer wieder Dinge schief. Und das geschieht oft unbewusst. Beim Verfassen von Stellenanzeigen machen Sie dann einen großen Fehler, denn Sie sprechen mit einem solchen Text nur eine kleine Gruppe von Bewerbern an. Dadurch wird die Chance, den perfekten Bewerber zu finden, noch geringer.  

Was geht also schief, wenn wir inklusiv schreiben wollen?

  • Das Sprachniveau: Schreiben Sie nicht auf zu hohem Niveau

Das Ziel des inklusiven Schreibens ist, dass jeder Ihre Inhalte finden und verstehen kann. Der Inhalt sollte also nicht auf einem zu hohen Sprachniveau verfasst sein. Wenn das Sprachniveau zu hoch ist, kann der Text zu schwer zu lesen und verstehen sein. Wenn man auf zu hohem Niveau schreibt, ist man nicht inklusiv und schließt Menschen schneller aus. Eine vielfältige Belegschaft ist dann noch weiter entfernt. 

In Europa unterscheidet der gemeinsame europäische Referenzrahmen drei Sprachniveaus (A, B und C) mit zwei untergeordneten Niveaus (1 oder 2). C2 ist das schwierigste und A1 das leichteste Niveau. Das Sprachniveau B1 liegt ungefähr in der Mitte und ist das Niveau, das die meisten Menschen (80 %) lesen und verstehen können. Machen Sie es Ihren Lesern nicht zu schwer: Schreiben Sie also immer auf dem Sprachniveau B1. Es ist wichtig zu wissen, dass das Sprachniveau B1 auch für Menschen mit einem höheren Bildungsniveau besser und leichter zu verstehen ist. Menschen mit einem höheren Bildungsniveau würden auch ein Stellenangebot auf dem Sprachniveau C1 verstehen, aber es erfordert viel mehr Energie und Motivation, es zu lesen. Dadurch sinkt die Motivation, den Text vollständig zu lesen oder, wie in diesem Fall, sich um eine Stelle zu bewerben. Das empfohlene Sprachniveau B1 ist daher unabhängig vom menschlichen Intellekt oder Bildungsstand.

Schreiben Sie immer auf dem Sprachniveau B1 und beachten Sie die folgenden Punkte:

  • Verwenden Sie keine schwierigen Wörter/Fachausdrücke, sondern wählen Sie Wörter, die jeder kennt. 
  • Schreiben Sie prägnante, lebendige Sätze, die leicht zu lesen sind. 
  • Vergessen Sie nicht, dem Ausschreibungstext einen klaren Titel und Überschriften zu geben.
  • Verwenden Sie Aufzählungspunkte und halten Sie Ihre Absätze kurz. 
  • Wählen Sie eine gut lesbare Schrift und genügend Leerraum. 

Natürlich können auch höher gebildete Menschen einen komplexeren Text verstehen (Sprachniveau C1). Das heißt aber nicht, dass sie es auch lesen wollen. Verschiedene Studien von Textmetrics haben gezeigt, dass die Stellenausschreibungen niederländischer Unternehmen zu schwierig geschrieben sind. Es wurden Stellenangebote von mehr als 300 Unternehmen gescannt. Wie bereits erwähnt, ist es für alle angenehmer, Texte auf dem Sprachniveau B1 zu lesen. Das Lesen eines Textes auf diesem Sprachniveau erfordert weniger Zeit und Energie. Und es ist wahrscheinlicher, dass Sie sich für die Lektüre eines nicht zu komplexen Textes begeistern und motivieren können. 

  1. Zugänglichkeit: Vergessen Sie nicht die WCAG-Richtlinien

Die meisten Inhalte werden online veröffentlicht. Nicht weniger als 25 % aller Internetbenutzer haben eine funktionelle Einschränkung. Denken Sie an Menschen, die schwerhörig, blind oder farbenblind sind, aber auch Menschen mit Autismus, Legasthenie oder einer motorischen Behinderung. Es handelt sich um eine große Gruppe von Menschen, die ausgegrenzt werden, wenn man ihre Situation nicht in Betracht zieht. Man muss also die digitale Zugänglichkeit berücksichtigen.

Viele Online-Inhalte sind noch nicht für alle nutzbar. Um dies zu ändern, gibt es die WCAG-Richtlinien (vollständig: Web Content Accessibility Guidelines). Sie beruhen auf 4 Grundsätzen. Bauen Sie diese in die Texte ein, die Sie für die Online-Nutzung schreiben. Der Text muss:

  • Wahrnehmbar sein: Die Menschen sollten die Website mit ihren Sinnen erleben und nutzen können. Denken Sie an Textalternativen zu nicht-textlichen Inhalten wie einem Video oder einem Bild.  
  • Bedienbar: Die Inhalte der Website müssen für die Nutzer auffindbar und nutzbar sein. Eine Inhaltsseite sollte zum Beispiel nur mit einer Tastatur und ohne Maus navigierbar sein.
  • Verständlich: Menschen und Software müssen in der Lage sein, den Inhalt zu verstehen. Achten Sie auf die Lesbarkeit und Klarheit des Inhalts und das Sprachniveau. 
  • Robustheit: Dies ist etwas technisch, aber es geht darum, dass der Inhalt zuverlässig zu interpretieren sein muss. Der von Ihnen verwendete Code muss zum Beispiel fehlerfrei sein. 

Die oben genannten Grundsätze scheinen naheliegend zu sein, aber verschiedene Analysen von Textmetrics zeigen das Gegenteil. In der oben erwähnten Studie unter 300 niederländischen Unternehmen wurde auch die digitale Erreichbarkeit untersucht. Der größte Anteil der Unternehmen hat mehrere Probleme mit der Zugänglichkeit. 

Angenommen, Sie haben eine freie Stelle im Bereich Cybersicherheit zu besetzen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Autismus für diese Positionen sehr gut geeignet sind. Aber wenn Ihre digitale Zugänglichkeit versagt, kann es sein, dass jemand mit Autismus Ihr Stellenangebot nicht findet. So leicht kann es passieren, dass Sie Ihren idealen Kandidaten übersehen.

  1. Voreingenommenheit: Diskriminieren Sie nicht (unbewusst) aufgrund von Alter und Geschlecht

Inklusives Schreiben soll verschiedene Personengruppen ansprechen. Dabei machen Sie keinen Unterschied in Alter oder Geschlecht. Leider ist dies bei vielen Inhalten immer noch der Fall. Vor allem in Stellenanzeigen. Dies wird als Alters- oder geschlechtsspezifische Verzerrung bezeichnet. Dadurch wird den Menschen die Möglichkeit genommen, sich zu bewerben. Es könnte heißen, dass die Organisationen Studenten suchen. Oder dass sie Bewerber mit höchstens 8 Jahren Berufserfahrung suchen. Sie können Altersdiskriminierung vermeiden, indem Sie diese Art von Sätzen meiden. Unten sehen Sie 2 konkrete Beispiele:

Für diese Stelle suchen wir jemanden, der zwischen 18 und 25 Jahre alt ist.

Für diese Stelle suchen wir jemanden, der zwischen 5 und 7 Jahren Erfahrung hat.

Wenn Sie die oben genannten Sätze in Ihren Stellenangeboten verwenden, verwehren Sie einer großen Gruppe von Menschen die Chance, sich zu bewerben. Dies ist nicht nur für Ihr Unternehmen, sondern auch für die Gesellschaft unerwünscht. Eine raffiniertere Form der Altersdiskriminierung bei Stellenausschreibungen besteht darin, Ihre Belegschaft als jung und dynamisch zu beschreiben.

Bei geschlechtsspezifischen Vorurteilen geht es um etwas anderes. Unterbewusst haben viele Inhalte einen eher männlichen Tonfall, sodass sich Frauen beim Lesen dieser Texte weniger angesprochen fühlen. In vielen Stellenangeboten finden sich auch Wörter, die sich auf Eigenschaften beziehen, die hauptsächlich auf Männer zutreffen. In der folgenden Tabelle stehen einige Beispiele für männliche und weibliche Wörter.

Männlich Feminin
logisch besonders
kritisch trotzdem 
ebenso aufmerksam
wobei unbedingt
gleichwertig warm
kaum wodurch

Es gibt geschlechtsneutrale Wörter, die Sie verwenden können. Denken Sie an Eltern statt an Väter und Mütter. Oder sprechen Sie von Kindern/Schülern anstelle von Jungen und Mädchen. Wenn Sie geschlechtsneutral und damit inklusiv schreiben, sprechen Sie ein möglichst breites Publikum an.

Inklusives Schreiben durch augmentiertes Schreiben

Was inklusives Schreiben ist und warum Sie es tun sollten, ist klar. Aber das Schreiben selbst ist schwieriger, als Sie vielleicht denken. Wie wir oben gesehen haben, gibt es eine Menge zu beachten. Eine Voraussetzung ist, dass man sich beim Schreiben in die verschiedenen Zielgruppen hineinversetzen kann.

Zum Glück gibt es praktische Hilfsmittel, die Ihnen das Schreiben von Texten erleichtern können. Wir sprechen hier von datengesteuerten Plattformen (z. B. Textmetrics). Sie können dazu beitragen, Ausgrenzung durch Sprachgebrauch zu verhindern. Sie können sich eine solche Plattform als Schreibcoach vorstellen, der Ihnen dabei hilft, Ihre D&I-Ziele zu erreichen.

Ferner bieten viele Plattformen für augmentiertes Schreiben auch Vorschläge für

  • Tonfall der Stimme
  • SEO-Optimierung
  • Vermeidung von Wörtern, die für das Zielpublikum zu schwierig sind 
Tags: HR Techinklusiven Schreibeninklusiven Schreiben rekrutierungRekrutierungtextmetrics
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