Neue KI-Tools sind in der Lage, eine Vielzahl unterschiedlicher Inhalte zu produzieren. In der vierten Folge von AI in Recruitment geht es um künstlich intelligente Inhalte für die Personalbeschaffung. Hör dir die Folge auf einem beliebigen Podcast-Kanal oder über den unten stehenden Link an.
Wir stellen vor: der AI in Recruitment Benelux Award 2023
Angesichts der großen Rolle, die KI in unserem täglichen Leben und in der Personalbeschaffung spielt, wird dieses Jahr zum ersten Mal der AI in Recruitment Benelux Award 2023 verliehen. Benannt nach dem AI in Recruitment Podcast, wird er Teil der Recruitment Tech Awards 2023 sein. „Die Verleihung dieses Preises passt gut zu dem Ziel, die Rolle der KI in der Personalbeschaffung zu zeigen und zu interpretieren“, sagte Co-Moderator Jasper Spanjaart. „Und 2024 wird es eine europäische Version des Preises geben.“
Fünf KI-Möglichkeiten zur Erstellung von Inhalten für die Personalbeschaffung
Welche Möglichkeiten gibt es also, wie Personalverantwortliche künstliche Intelligenz nutzen können, um Inhalte für ihre Arbeit zu erstellen? Während Stellenanzeigen wahrscheinlich die wichtigste Form von Inhalten sind, geht es in dieser Folge um die Personalisierung von Inhalten, Social Media Management, Talent Branding und Employer Branding sowie automatisierte E-Mail-Kampagnen.
„Ich denke, das Wichtigste ist, dass du es als Assistent betrachtest.“
Co-Moderator Martijn Hemminga sieht jedoch bei jeder Form verschiedene Gründe, warum Recruiter/innen sich mit Bedacht dafür entscheiden sollten, ihre Inhalte von einem KI-Tool erstellen zu lassen. „Ich denke, das Wichtigste ist, dass du es als Assistent betrachtest. Aber wenn du wenig Zeit hast und nur ein paar Inhalte brauchst, um passive Arbeitssuchende zu finden, finde ich, dass es eine gute Möglichkeit ist, Zeit zu sparen, wenn du nur Möglichkeiten brauchst, deine Marke bekannt zu machen.“
KI ist kein Zauberstab wie bei Harry Potter
In dieser Folge: eine Vorschau auf ein spezielles Interview mit Jan Govaerts vom belgischen Unternehmen theMatchBox. „KI ist kein Zauberstab wie bei Harry Potter, mit dem man herumfuchteln kann und alle Probleme sind verschwunden“, sagt Govaerts. „KI muss gut und vorsichtig eingesetzt werden. Denn es können auch viele Dinge schief gehen. Genau darauf haben wir uns bei TheMatchBox konzentriert. Wir nutzen KI, aber wir achten sehr kritisch darauf, dass wir sie an der richtigen Stelle einsetzen. Aber wir sind ständig auf der Suche nach Innovationen, forschen und entwickeln und schauen uns neue Algorithmen an.
Unser vollständiges Interview mit Jan Govaerts findest du hier
Hör dir die ganze Folge an
Egal, ob du ein Personalverantwortlicher bist oder dich einfach nur für die Zukunft der Rekrutierungstechnologie interessierst, „KI in der Rekrutierung“ ist die richtige Podcast-Serie für dich. Die vierte Folge, in der es um Inhalte in der Personalbeschaffung geht, kannst du dir hier anhören.