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Was LinkedIns neuer Hiring Assistant für das Recruiting bedeutet

Redaktion Recruitmenttech.de durch Redaktion Recruitmenttech.de
17. Dezember 2024
in Nachrichten
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LinkedIn hat den Hiring Assistant eingeführt, ein KI-gesteuertes Tool, das speziell für Recruiter entwickelt wurde. Das Tool soll wiederkehrende Aufgaben wie die Suche nach Kandidaten und deren Beurteilung vereinfachen, sodass Recruiter mehr Zeit für den menschlichen Aspekt ihrer Arbeit haben. Hier fassen wir die Funktionen und ersten Reaktionen zusammen.

Was ist der Hiring Assistant?

Der Hiring Assistant wurde entwickelt, um als digitaler Assistent zu fungieren und Recruiter bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen. Mithilfe fortschrittlicher Sprachmodelle und KI-Technologie lernt der Assistent aus vergangenen Interaktionen und Vorlieben, sodass er zunehmend besser auf die einzigartigen Bedürfnisse jedes Recruiters eingehen kann. Das Ziel ist es, dass Recruiter weniger Zeit mit administrativen Aufgaben verbringen und sich mehr auf Gespräche mit Kandidaten konzentrieren können.

Wie funktioniert die Technologie?

Die Technologie hinter dem Hiring Assistant umfasst verschiedene KI-Funktionen. So lernt der Assistent aus früheren Vorlieben und Interaktionen, um zukünftige Aufgaben besser auf die Arbeitsweise des Recruiters abzustimmen. Eine sogenannte Agent Orchestration Layer hilft dem Assistenten, mit verschiedenen Tools zusammenzuarbeiten, die Recruiter nutzen, was besonders praktisch für diejenigen ist, die mehrere Systeme im Recruiting-Prozess verwenden.

„Unternehmen, die es bereits nutzen, berichten von einem erheblichen Anstieg der Produktivität der Recruiter und der Qualität der Kandidaten.“

Dank fortschrittlicher semantischer Suchfunktionen kann der Hiring Assistant relevante Kandidaten effizienter identifizieren und automatisch personalisierte Nachrichten versenden. Josh Bersin ist zum Beispiel ein Fan, wie er in einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag schreibt: „Der Hiring Assistant ist das erste stark integrierte Tool, das ich gesehen habe, das sich nahtlos in die LinkedIn-Workflow einfügt. Die Unternehmen, die es jetzt nutzen, erleben einen riesigen Anstieg der Produktivität der Recruiter und der Qualität der Kandidaten.“

„Gut durchdachtes Produkt“

Die ersten Unternehmen, auf die Bersin sich bezieht – Siemens, Canva und AMS – gehörten zu den ersten, die Zugang zu LinkedIns neuestem KI-Tool erhielten. „Es ist ein gut durchdachtes Produkt“, schreibt Bersin. „Es enthält nicht nur viele subtile Funktionen (z. B. „Finde einen Kandidaten wie Joe“, bei dem Joes Profil geladen und seine Rolle, Fähigkeiten und Erfahrungen analysiert werden), sondern führt auch einige Plattform-Innovationen ein.“

Experiential und Product Memory

Die erste Innovation, auf die Bersin hinweist, ist das „Experiential Memory“, eine Funktion, die die Such- und Aktivitätsgeschichte des Recruiters für die zukünftige Nutzung speichert. Der Hiring Assistant lernt, wie der Recruiter arbeitet und kommuniziert und passt seine Ergebnisse entsprechend an. Ein Beispiel wäre der Unterschied zwischen einem Tech-Recruiter und einem Executive-Recruiter.

Die zweite Innovation ist eine Funktion namens „Project Memory“, die alle Informationen zu einem bestimmten Suchprojekt bündelt. „Das bedeutet, dass die Auswahlkriterien, E-Mails und Beiträge von Hiring Managern im Projekt gespeichert werden, sodass der Assistent den gesamten Auswahlprozess überwachen kann“, schreibt Bersin. „Recruiter kennen diese Herausforderung: Jede Einstellung und jeder Hiring Manager ist anders, und jedes Projekt hat einzigartige, manchmal neue Anforderungen, die nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun haben.“

Zeitersparnis für Recruiter

Laut LinkedIn kann der Hiring Assistant bis zu 80 % des Workflows vor dem Angebot automatisieren, von der Suche nach Kandidaten bis hin zu ersten Screenings. Das Tool möchte sich durch die Erkennung sowohl expliziter als auch impliziter Fähigkeiten von Kandidaten abheben. Das bedeutet, dass das Tool anhand von Berufserfahrungen und Profilinformationen Führungsqualitäten oder spezifische Kompetenzen identifizieren kann, die nicht immer direkt im Profil angegeben sind.

Sorgen für den Rest des Automatisierungsmarktes

Joel Cheesman, Mitmoderator des Chad & Cheese-Podcasts, stellt fest, dass Recruiter im Allgemeinen von den neuen Möglichkeiten des Hiring Assistants begeistert sind. Doch er fügt eine Warnung hinzu: „LinkedIn gehört zu Microsoft, und wir wissen, dass Microsoft mit OpenAI zusammenarbeitet“, sagt Cheesman in einer kürzlichen Episode. „Es ist also logisch, dass sie diese coolen KI-Tools direkt in ihre Dienste integrieren können, weil es perfekt funktioniert.“

„Die Integration all dieser automatisierten Tools sollte Unternehmen wie HireEZ und SeekOut, die ebenfalls an dieser Art der Automatisierung arbeiten, Sorgen bereiten, wohin das Ganze führt.“

„Ich denke auch, man muss sich die Daten ansehen“, sagt Cheesman weiter. „Niemand hat mehr Profile als LinkedIn. Sie werden auch immer besser darin, Menschen zu binden, sie zurückzubekommen und auf der Seite zu halten. Sie machen gute Dinge mit Video. Kurz gesagt, ich bin vorsichtig optimistisch, dass LinkedIn das gut umsetzt. Aber die Integration all dieser automatisierten Tools sollte Unternehmen wie HireEZ und SeekOut, die ebenfalls in diesem Automatisierungsbereich tätig sind, Sorgen machen, wohin das führt.“

„Zyklus der Oberflächlichkeit und Ineffizienz“

Unternehmer Joe Procopio schreibt auf Inc., dass der Einsatz von KI, um wiederkehrende Aufgaben der Recruiter zu übernehmen, einen gegenteiligen Effekt haben könnte. „Während Hari Srinivasan, LinkedIns VP of Product, optimistisch über die Rolle der KI bei der Optimierung des Recruiting-Prozesses ist, bezweifle ich, dass dies tatsächlich zur Arbeit der Recruiter beiträgt“, sagt er.

„Wenn KI das Schreiben von Stellenanzeigen, das Sortieren von Kandidaten und sogar den ersten Kontakt übernimmt, bleibt wenig übrig, worin Recruiter wirklich einen Unterschied machen können.“

Er sieht vor allem Risiken: „Wenn KI das Schreiben von Stellenanzeigen, das Sortieren von Kandidaten und sogar den ersten Kontakt übernimmt, bleibt wenig übrig, worin Recruiter wirklich einen Unterschied machen können. Diese Art von Automatisierung führt nicht zu besseren Kandidaten oder erfolgreicheren Unternehmen, sondern zu einem Zyklus der Oberflächlichkeit und Ineffizienz.“

Tool wird schrittweise ausgerollt

Wie bei anderen Social-Media-Plattformen erweist sich KI als eine lukrative Einnahmequelle für LinkedIn. Allein im Jahr 2023 generierten LinkedIn Premium-Abonnements 1,7 Milliarden Dollar Umsatz, nachdem die Plattform beschlossen hatte, ihre besten KI-Funktionen – wie KI-Schreibassistenten und personalisierte Karrieretipps – hinter einer Bezahlschranke zu platzieren.

Obwohl das Tool derzeit nur einer ausgewählten Gruppe von Unternehmen zur Verfügung steht, wird es schrittweise breiter ausgerollt.

Während weiterhin sowohl kritische als auch begeisterte Stimmen eintreffen, arbeitet LinkedIn weiterhin an der Verfeinerung und Erweiterung des Hiring Assistants. Obwohl das Tool derzeit nur einer ausgewählten Gruppe von Unternehmen zur Verfügung steht, wird es schrittweise für ein breiteres Publikum verfügbar gemacht.

Tags: AIHiring AssistantLinkedIn
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